Lange Zeit war ich beruflich erfolgreich – zumindest von außen betrachtet.
Ich hatte Verantwortung, ein gutes Gehalt, ein tolles Team.
Aber innen sah es anders aus: Ich war müde, zerrissen, ständig überreizt – und irgendwann einfach leer.

Ich wusste: So kann es nicht weitergehen.
Aber ich wusste auch nicht, wohin stattdessen.

Erst als ich verstand, dass ich hochsensibel bin – und dazu noch eine typische Scanner-Persönlichkeit – ergab plötzlich alles Sinn:
Meine Unruhe, meine Vielseitigkeit, mein tiefes Bedürfnis nach Sinn und Echtheit.
Ich war nicht falsch. Ich war einfach anders – und das war okay.

🧭 Diese Erkenntnis war mein Wendepunkt.
Ich begann, mein Leben konsequent neu auszurichten.
Ich absolvierte Coaching-Ausbildungen, ließ mich selbst coachen, arbeitete an alten Mustern – und fand Stück für Stück zu mir selbst zurück.

Heute lebe ich meine Berufung – als Coachin, Mentorin und Unternehmerin.
Ich arbeite mit Menschen, die genau wie ich einmal geglaubt haben, sie seien „zu sensibel“, „zu sprunghaft“ oder „zu viel“.
Und ich zeige ihnen: Du bist nicht zu viel – du bist genau richtig. Du brauchst nur den passenden Rahmen, um wirklich zu leuchten.

👉 Deshalb tue ich, was ich tue.
Weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man sich selbst nicht versteht.
Und wie viel sich verändern kann, wenn man beginnt, sich selbst anzunehmen – und zu führen.